Warum „Berufslächler“ sich ab und zu lächelfreie Minuten suchen sollten
Lächeln kann richtig Stress bedeuten und zu Depression, Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Problemen führen – wenn es beruflich verordnet ist. Das weiß der Psychologe Professor Dieter Zapf von der Universität Frankfurt am Main aus Untersuchungen. In der „Apotheken Umschau“ rät er „Berufslächlern“ wie Stewardessen oder Verkäufern deshalb, sich in Arbeitspausen immer wieder zurückzuziehen, um sich zu entspannen, Aggressionen abzubauen und sich von dem ständigen Lächelzwang zu erholen.

Das „echte“, entspannte, freundliche Lächeln ist nur eine von einem guten Dutzend Varianten. Es gezielt einzusetzen, ohne dass es als falsches Grinsen erscheint, ist hohe Schauspielkunst.

Quelle: „Apotheken Umschau”
Anmerkung des Redakteurs: na, siehe mal, deshalb lächele ich so selten. Ich verschone so meine Gesichtsmuskulatur…
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