Am Wochenende hat das Festival donauschwäbischer Speisen in Tschasartet / Császártöltés stattgefunden. 10 Gemeinden mit ihren charakteristischen Speisen, örtliche Weine und ein buntes Bühnenprogramm haben den Tag für die Hunderte der Besucher unvergesslich gemacht.
„Das ist die erste Gelegenheit, dass wir unser Tor öffnen konnten“
- behauptete Bürgermeisterin Judit Stalter Takács in ihrer Festrede. Nach der Pandemie wollten wir unsere Freunde einladen, damit wir uns treffen und unsere Kochkunst präsentieren.
Unter den donauschwäbischen Gerichten haben die Bohnen- und Schinkenspeisen die Hauptrolle gespielt. Kraut, Wurst und Speck waren auch häufig unter den Zutaten (wie bei Feked und Bawaz / Babarc).

Das Pörkölt durfte auch nicht fehlen
„Wir sind dabei, um die einheimische deutsche Kultur in Ungarn zu fördern“
- Das war der Leitgedanke der Festrede vom ungarndeutschen Parlamentsabgeordneten, Emmerich Ritter. Wie er behauptete, es besteht die Möglichkeit den Bildungsinstitutionen der Ungarndeutschen — Kindergärten und Schulen — mit Geldzuschüssen zu helfen.
Er hat auch die Finanzierungsmöglichkeiten und Stipendien im Universitäts- und Hochschulbereich geschildert. Das wäre eine Art Ermutigung für Jugendliche, Pädagogik und Erziehungswissenschaften zu studieren. Und es war eben erfreulich, dass die junge Generation bei dieser Veranstaltung in hoher Zahl anwesend war.
In erster Linie unter den Auftretenden,

Der Tag endete sich mit Tanz am späten Abend.
Lajos Káposzta





„Das ist die erste Gelegenheit, dass wir unser Tor öffnen konnten“
Er hat auch die Finanzierungsmöglichkeiten und Stipendien im Universitäts- und Hochschulbereich geschildert. Das wäre eine Art Ermutigung für Jugendliche, Pädagogik und Erziehungswissenschaften zu studieren. Und es war eben erfreulich, dass die junge Generation bei dieser Veranstaltung in hoher Zahl anwesend war.

